Was bringen Ihnen virtuelle Mitarbeiter im Ausland?
Zunächst einmal finden Sie hochqualifizierte Fachkräfte, um die sich viele Unternehmen bemühen. Für diese begehrten Spezialisten lohnt sich eine Ausweitung der Personalsuche auf andere Länder. Natürlich sind deutschsprachige Mitarbeiter für Sie am wertvollsten. Sie generieren damit diese Vorteile:
- Outsourcing relevanter Tätigkeiten
- keine Sprachbarrieren
- keine kulturellen Differenzen
- Erhöhung Ihrer Innovationsfähigkeit
- Diversity Management
- Gewinnung neuer Kundengruppen, weil deutschsprachige Mitarbeiter in ihrem gegenwärtigen Land gut vernetzt sind
- schnelle Besetzung Ihrer Vakanzen
- ausgezeichnetes Image
- Steigerung Ihrer Bekanntheit im Land der virtuellen Mitarbeiter
Das Potenzial ist groß: Laut Statistischem Bundesamt wandern alljährlich rund eine Million Deutsche aus. Den Plan tragen sogar 20 % aller Erwerbstätigen hierzulande in sich, freilich führt ihn nicht jeder durch. Diese Personen haben gute Gründe für ihren Umzug ins Ausland: Sie profitieren von der sogenannten Geo Arbitrage, also den oft viel niedrigeren Lebenshaltungskosten in ihrem Gastland bei einem Einkommen auf deutschem Niveau. Letzteres funktioniert aber nur, wenn sie sich als virtuelle Mitarbeiter bei einem deutschen Unternehmen bewerben. Dies ist Ihre Chance: Sie gewinnen zu niedrigeren Lohnkosten allein schon wegen der wegfallenden SV-Beiträge deutschsprachige Mitarbeiter, die für Sie das Gleiche leisten wie eine in Deutschland wohnende Fachkraft, die im Homeoffice arbeitet. Es kann Ihnen egal sein, ob Ihre deutschsprachigen Mitarbeiter daheim in Köln oder Hamburg vor dem Rechner sitzen oder in Tiflis, Bukarest oder Warschau. Als virtuelle Mitarbeiter sind sie an jedem Standort gleichermaßen wertvoll.
Wie verhält es sich mit den SV-Beiträgen?
Sie zahlen auf keinen Fall die deutschen SV-Beiträge für Ihre deutschsprachigen Mitarbeiter im Ausland. Diese basieren auf dem deutschen Sozialgesetzbuch, dessen Vorschriften nur für Beschäftigte mit Wohnsitz oder auch gewöhnlichem Aufenthalt in Deutschland gelten (§3 SGB IV). Für Ihre virtuellen Mitarbeiter im Ausland wenden Sie die dortigen Rechtsvorschriften an (Territorialitätsprinzip). In fast allen Ländern der Welt liegen die SV-Sätze deutlich unter den deutschen. Wir können für Sie übrigens je nach Jurisdiktion als EOR (Employer of Record) wirken. Das bedeutet: Wir übernehmen die Rolle als eingetragener Arbeitgeber und kümmern uns dann auch um die Sozialversicherung Ihrer virtuellen Mitarbeiter.
Wie vermitteln wir deutschsprachige Mitarbeiter im Ausland?
Wir führen mit Ihnen ein kostenloses Erstgespräch und arbeiten danach ein Anforderungsprofil für Ihre virtuellen Mitarbeiter aus. Dann schlagen wir Ihnen einen Zeitplan vor und suchen für Sie gezielt deutschsprachige Mitarbeiter im Ausland.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!